Fragebogen AR-Kandidaten MV 2024 Falk Kappenhagen

Bitte stelle dich kurz vor.
Zusatz bei den beiden aktuellen AR: Welche Aufgaben hattest du in den vergangenen zwei Jahren im Aufsichtsrat?

Mein Name ist Falk Kappenhagen und ich kandidiere mit großer Motivation für die Position im Aufsichtsrat. Als Jungunternehmer und Geschäftsführer eines erfolgreichen IT- Systemhauses bringe ich umfassende unternehmerische Erfahrungen und frische Perspektiven mit. Die Dynamik und die Herausforderungen der digitalen Transformation sind mir bestens vertraut, da ich täglich im direkten Austausch mit Kunden und Mitarbeitenden innovative IT- Lösungen umsetze und gleichzeitig strategische Geschäftsziele verfolge.

Zu meinen zentralen Stärken zählen ein stark ausgeprägtes Verständnis für Digitalisierung und Prozessoptimierung, eine lösungsorientierte Denkweise sowie das Geschick, komplexe Projekte effizient zu steuern und zielgerichtet zum Erfolg zu führen.

Ich freue mich darauf, mein Know-how und meine Begeisterung in die Arbeit des Aufsichtsrats einzubringen und gemeinsam mit dem Team die Zukunft des Vereins aktiv zu gestalten.

Warum kandidierst du (erneut) für den Aufsichtsrat des FC Schalke 04? Was qualifiziert dich für die Arbeit im Aufsichtsrat? Warum sollten die Mitglieder dir am 16. November ihre Stimme geben?

Ich kandidiere für den Aufsichtsrat des FC Schalke 04, weil ich als langjähriger Fan und Mitglied tief mit den Werten und der Tradition des Vereins verbunden bin und eine große Leidenschaft dafür habe, Schalke aktiv in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Als Jungunternehmer bringe ich ein modernes, digitales Mindset sowie strategische und wirtschaftliche Kompetenzen mit, die in Zeiten des Wandels und der Herausforderungen im Fußball von großem Wert sein können.

Meine Qualifikationen umfassen unter anderem umfassende Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Prozessoptimierung sowie Erfahrungen in der Führung und Entwicklung von Teams. Diese Fähigkeiten sind in einem Aufsichtsrat von zentraler Bedeutung, um das Potenzial des Vereins voll auszuschöpfen und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Zudem stehe ich für Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und eine langfristige Perspektive – Werte, die den FC Schalke 04 stets geprägt haben und für seine Zukunft weiterhin wichtig sind.

Die Mitglieder sollten mir ihre Stimme geben, weil ich sowohl unternehmerische Fähigkeiten als auch ein starkes persönliches Engagement für den Verein mitbringe. Als Vertreter eurer Interessen werden wir gemeinsam mit den anderen Aufsichtsratsmitgliedern dazu beitragen, Schalke nachhaltig zu stärken und das sportliche sowie wirtschaftliche Wachstum des Vereins zu sichern und voranzutreiben.

Wie beurteilst du die aktuelle Situation des Vereins? Welche Entwicklungen siehst du positiv? In welchen Bereichen siehst du Verbesserungsbedarf und nicht ausgeschöpfte Potentiale?

Die aktuelle Situation des FC Schalke 04 ist sicherlich herausfordernd, aber sie bietet gleichzeitig bedeutende Chancen für positive Veränderungen. Positiv hervorheben möchte ich die kontinuierlichen Bemühungen, die finanzielle Situation des Vereins zu stabilisieren und eine Kultur der Transparenz und Nähe zu den Mitgliedern zu fördern. Diese Schritte sind entscheidend, um das Vertrauen aller Schalke-Fans zurückzugewinnen und den Verein wieder auf eine solide Basis zu stellen. Auch die stetige Förderung von jungen Talenten im eigenen Nachwuchsbereich ist ein wesentlicher Baustein für eine nachhaltige sportliche Zukunft und eine Stärke, auf die wir weiter bauen können und auch müssen (nachhaltige Entwicklung).

Gleichzeitig sehe ich aber auch noch ungenutzte Potenziale und Bereiche, die eine Weiterentwicklung erfordern. In der digitalen Transformation beispielsweise gibt es Chancen, die Bindung zu den Fans zu stärken und den Verein über moderne Plattformen und neue Medienkanäle interaktiver aufzustellen. Zudem ist eine strategische Neuausrichtung im Bereich der Scouting- und Transferpolitik wichtig, um talentierte Spieler frühzeitig zu identifizieren und gezielt an den Verein zu binden. Auch das Thema Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung bietet dem FC Schalke 04 Möglichkeiten, die Werte des Vereins in konkrete Projekte zu überführen, die sowohl der Gemeinschaft als auch der Marke Schalke langfristig zugutekommen.

Mit gezielten Investitionen in diese Schlüsselbereiche könnten wir Schalke nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich und kulturell weiterentwickeln und so wieder auf ein stabiles und zukunftsfähiges Fundament stellen.

Wie bewertest du die Arbeit des Aufsichtsrates in den letzten Jahren? Wie stehst du zum eingeschlagenen Weg der finanziellen Konsolidierung und wie schätzt du die bisherige Umsetzung ein? Siehst du darin eine nachhaltige Erfolgsaussicht?

Die Arbeit des Aufsichtsrats, von außen betrachtet, bewerte ich in den letzten Jahren insgesamt positiv, insbesondere angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen, mit denen der Verein konfrontiert war und ist. Der eingeschlagene Weg der finanziellen Konsolidierung war nicht nur notwendig, sondern auch konsequent, um den FC Schalke 04 auf ein nachhaltiges Fundament zu stellen. Die Entscheidung, Einsparungen vorzunehmen und die finanzielle Struktur des Vereins zu überdenken, war ein verantwortungsvoller und mutiger Schritt, der langfristig das Ziel verfolgt, finanzielle Stabilität zu erreichen und die Unabhängigkeit des Vereins zu sichern.

Die bisherige Umsetzung zeigt erste Erfolge, etwa in der Reduktion der Verbindlichkeiten und in der Einführung von Maßnahmen zur Kostenkontrolle. Dennoch bleibt die Aufgabe herausfordernd, und der Weg zur finanziellen Gesundung ist noch nicht abgeschlossen. Um diesen Kurs nachhaltig fortzuführen, ist es meiner Ansicht nach wichtig, neben der Kosteneffizienz auch strategisch in ertragsstarke Bereiche zu investieren, etwa in die Weiterentwicklung von Nachwuchstalenten, Sponsoring und Digitalisierung. Diese Schritte könnten langfristig dazu beitragen, stabile Einnahmequellen zu schaffen und die finanzielle Belastung weiter zu reduzieren.

Unterm Strich muss der Verein sportlich wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig wirtschaftlich solide agieren. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konsolidierung und gezielten Investitionen kann den FC Schalke 04 in eine stabile und erfolgreiche Zukunft führen.

Wie beurteilst du die aktuelle sportliche Situation und insbesondere unsere Strukturen in den sportlichen Bereichen des Vereins?

Die aktuelle sportliche Situation des FC Schalke 04, welche man zumeist nur medial bewerten kann, ist anspruchsvoll und zeigt, dass in den vergangenen Jahren einige Entscheidungen und Entwicklungen nicht optimal verlaufen sind. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass Schalke über eine solide Grundlage verfügt, um sportlich wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Der Verein hat sowohl talentierte Spieler als auch engagierte Trainer und Mitarbeiter, die bereit sind, hart für den Erfolg zu arbeiten.

Insgesamt braucht es einen klaren, strukturierten Weg zurück an die Spitze – mit einer stabilen sportlichen Führung, einem modernen Nachwuchskonzept und einem strategischen Transferansatz. So kann Schalke auf eine Weise gestärkt werden, die die sportlichen und finanziellen Ziele gleichermaßen berücksichtigt.

Welche konkreten Ziele hast du, wenn du gewählt wirst? Welche großen Herausforderungen siehst du in den kommenden drei Jahren deiner möglichen Amtszeit?

Sollte ich in den Aufsichtsrat gewählt werden, liegt mein vorrangiges Ziel darin, den wirtschaftlichen und sportlichen Erfolg des FC Schalke 04 nachhaltig zu sichern. Ein zentraler Punkt hierbei ist der wirtschaftliche Faktor: Es ist essenziell, ein stabiles und langfristig gesundes Fundament zu schaffen, das auf einem breiten und verlässlichen Gerüst an Sponsoren basiert. Ich möchte gezielt Partnerschaften aufbauen und stärken, die nicht nur finanziell stabilisierend wirken, sondern auch zu den Werten und Zielen des Vereins passen. Ein gesundes Sponsoring-Netzwerk ist eine Grundlage, um sowohl wirtschaftliche als auch sportliche Investitionen zu ermöglichen und den Verein unabhängig und wettbewerbsfähig zu halten.

In den kommenden drei Jahren sehe ich große Herausforderungen, die jedoch auch enorme Chancen bieten. Neben der weiteren finanziellen Konsolidierung steht die sportliche Stabilität im Fokus: Wir müssen eine Struktur schaffen, die unsere Knappenschmiede eng mit der Profimannschaft verbindet, um junge Talente zu fördern und gezielt in die erste Mannschaft zu integrieren. Dies erfordert eine starke Verzahnung zwischen sportlichem Management, Trainerstab und Nachwuchsarbeit.

Ein weiteres Ziel ist die Digitalisierung, die es uns ermöglicht, die Fan-Bindung zu stärken, moderne Einnahmequellen zu erschließen und den Verein auch in modernsten Kanälen als eine Marke mit starker Reichweite zu etablieren.

Insgesamt möchte ich dazu beitragen, Schalke wirtschaftlich, sportlich und strukturell so zu stärken, dass wir nicht nur kurzfristige, sondern vor allem langfristige Erfolge erzielen.

Wie bewertest du die aktuelle Zusammensetzung des Aufsichtsrats (Größe, Kooptationsmöglichkeiten etc.)?

Die derzeitige Zusammensetzung des Aufsichtsrats des FC Schalke 04 ist in ihrer Größe und Struktur grundsätzlich sinnvoll, da sie eine Vielfalt an Perspektiven und Kompetenzen ermöglicht, was bei der Führung und Überwachung eines großen Vereins von entscheidender Bedeutung ist. Die aktuelle Größe, welche sich jedoch anpassen lässt, stellt sicher, dass eine breite Meinungsvielfalt gegeben ist und die Entscheidungsprozesse durch unterschiedliche Sichtweisen bereichert werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass der Aufsichtsrat trotz dieser Vielfalt effektiv und schnell agieren kann, um den Verein in einem dynamischen Umfeld flexibel und reaktionsschnell zu steuern.

Die Möglichkeit der Kooptation halte ich für ein wertvolles Instrument, um den Aufsichtsrat gezielt mit speziellen Kompetenzen zu ergänzen, die in einer bestimmten Situation oder Phase besonders wertvoll sein könnten. Hier sollte jedoch die Überhand bei den Aufsichtsratsmitgliedern des von den Mitgliedern gewählten Personen liegen!

Wie stehst du zur Rechtsform des eingetragenen Vereins beim FC Schalke 04? Welche Vor- und auch mögliche Nachteile ergeben sich dadurch für unseren Verein?

Ich stehe der Rechtsform des eingetragenen Vereins (e.V.) beim FC Schalke 04 sehr positiv gegenüber. Diese Rechtsform hat für uns als traditionsreicher Fußballverein mehrere wesentliche Vorteile.

Ein großer Vorteil des e.V. ist die enge Verbindung zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern. Die Mitglieder haben Mitspracherechte und können aktiv an der Gestaltung des Vereinslebens teilnehmen, was das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit dem Verein stärkt. Diese Mitgliederorientierung ist besonders wichtig für einen Verein wie Schalke 04, dessen Geschichte und Identität stark mit den Fans und der Region verbunden sind.

Darüber hinaus ermöglicht die Rechtsform des e.V. eine klare Trennung zwischen Vereins- und Geschäftszielen. Dies schafft Transparenz in der Vereinsführung und sorgt dafür, dass die sportlichen und sozialen Ziele des Vereins immer im Vordergrund stehen. Die Entscheidungsträger sind in der Verantwortung gegenüber den Mitgliedern und müssen deren Interessen berücksichtigen, was eine positive und nachhaltige Entwicklung des Vereins fördert.

Auf der anderen Seite gibt es auch einige Herausforderungen, die mit der Rechtsform des e.V. verbunden sind. Die Finanzierungsstruktur kann restriktiver sein als bei anderen Rechtsformen, wie beispielsweise einer Aktiengesellschaft. Es kann schwieriger sein, große Investoren zu gewinnen oder schnelle Kapitalzuflüsse zu generieren, was in Zeiten finanzieller Herausforderungen problematisch sein könnte.

Dennoch bin ich überzeugt, dass die Vorteile der Rechtsform des e.V. in unserem speziellen Fall überwiegen. Die Stärkung der Mitgliederdemokratie und die Förderung von Transparenz und Verantwortlichkeit sind zentrale Werte, die dem FC Schalke 04 als Verein zugutekommen und uns helfen, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern.

Wie siehst du die Entwicklung des Profifußballs und wie kann und sollte der FC Schalke darin in Zukunft seinen Platz finden?

Die Entwicklung des Profifußballs ist von enormen Veränderungen geprägt, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. In den letzten Jahren haben wir eine zunehmende Kommerzialisierung, den Einfluss von Investoren und die Notwendigkeit der Digitalisierung erlebt. Diese Trends haben das Spiel dynamischer, aber auch komplexer gemacht, und stellen Vereine vor die Herausforderung, ihre Identität und ihre Werte in diesem sich schnell verändernden Umfeld zu bewahren.

Der FC Schalke 04 muss in diesem Prozess seinen Platz finden, indem er seine traditionellen Stärken, wie die tiefe Verwurzelung in der Region und die leidenschaftliche Fanbasis, nutzt, um sich von anderen Vereinen abzuheben. Schalke kann und sollte ein Beispiel für einen Verein sein, der den Spagat zwischen Tradition und Innovation meistert. Dazu gehört, sowohl in die sportliche Leistungsfähigkeit als auch in neue Möglichkeiten zu investieren, um die Fanbindung zu stärken und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung einer klaren, langfristigen Strategie, die sowohl die sportlichen als auch die wirtschaftlichen Ziele berücksichtigt. Der Verein sollte sich auf eine nachhaltige Talentförderung konzentrieren, um Spieler aus der Knappenschmiede in die Profimannschaft zu integrieren. Dies könnte nicht nur die Kosten für Transfers senken, sondern auch die Identifikation der Fans mit den Spielern erhöhen.

Zudem ist es entscheidend, dass Schalke aktiv in die digitale Transformation investiert. Durch die Nutzung von modernen Technologien und sozialen Medien kann der Verein seine Reichweite erhöhen, neue Zielgruppen ansprechen und innovative Fan-Engagement-Formate entwickeln. Die Schaffung eines modernen und attraktiven Online-Auftritts könnte helfen, den FC Schalke 04 als Marke zu stärken und die Verbindung zu den Fans zu vertiefen.

Insgesamt sehe ich die Zukunft des FC Schalke 04 im Profifußball als vielversprechend, wenn wir die Balance zwischen Tradition und Innovation finden und die Stärken des Vereins gezielt ausspielen. Durch strategische Entscheidungen, die auf langfristigen Erfolg abzielen, kann Schalke nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern auch seine Rolle als führender Verein in Deutschland und darüber hinaus festigen.

Wie stehst du zu aktuellen Entwicklungen in der DFL, wie z.B. dem geplatzten Anteilsverkauf oder auch der Fernsehgeldverteilung?

Die aktuellen Entwicklungen in der Deutschen Fußball Liga (DFL), insbesondere der gescheiterte Anteilsverkauf und die Diskussionen zur Fernsehgeldverteilung, sind äußerst bedeutsam für die Zukunft des deutschen Fußballs. Der geplatzte Anteilsverkauf hat gezeigt, dass es bei der Kommerzialisierung des Fußballs unterschiedliche Ansichten gibt und dass viele Vereine, darunter auch Schalke 04, sich um ihre Unabhängigkeit und Identität sorgen.

Ich halte es für wichtig, dass wir als Liga sorgfältig abwägen, welche Schritte wir unternehmen, um finanzielle Stabilität zu erreichen, ohne dabei die Werte und Traditionen des Fußballs zu gefährden. Der Anteilsverkauf könnte für einige Vereine kurzfristig Kapital generiert haben, doch langfristig könnte dies die Kontrolle über die eigenen Geschicke und die Vereinsidentität gefährden. Die DFL sollte daher einen Weg finden, der sowohl die wirtschaftliche Stabilität der Clubs als auch ihre Unabhängigkeit sicherstellt.

Die aktuelle Diskussion zur Fernsehgeldverteilung ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eine faire und ausgewogene Verteilung der Gelder ist entscheidend, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass auch kleinere und mittelgroße Vereine die Möglichkeit haben, sich sportlich zu entwickeln. Es ist wichtig, dass die DFL ein System schafft, das sowohl leistungsbezogene als auch solidarische Elemente berücksichtigt, damit alle Clubs von den Erlösen profitieren und die Liga insgesamt wettbewerbsfähig bleibt. Ein enormer Schlüssel zum Erfolg sollte hier die Berücksichtigung der Einschaltquoten sein, welche bei unserem Verein weitaus höher als bei so manchem Erstliga Verein ist.

Ich plädiere dafür, dass Schalke 04 aktiv an diesen Diskussionen teilnimmt und seine Stimme für eine gerechte und nachhaltige Lösung erhebt. Unser Verein hat eine lange Tradition und ist Teil des Rückgrats des deutschen Fußballs; wir sollten uns dafür einsetzen, dass auch in Zukunft eine Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit für alle Clubs gewährleistet ist.